Stausee Losheim | 02.04.2018

Losheimer Stausee | 02.04.2018

Der Stausee Losheim liegt bei Losheim am See im Saarland in der Nähe der Stadt Merzig. Er entstand zwischen 1972 und 1974 als Freizeit- und Badesee.

Der Stausee hat eine Oberfläche von 31 Hektar und, bei einer maximalen Wassertiefe von 14 m, ein Wasservolumen von 1,5 Millionen m³. Er liegt auf einer Höhe von 330 m ü. NN und gehört zum Naturpark Saar-Hunsrück. Der Losheimer Bach wird von einem Erddamm aufgestaut.

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Rötelsteinpfad Oberthal | 04.03.2018

Rötelsteinpfad Oberthal | 04.03.2018

In Erinnerung an die alte Oberthaler Tradition des Rötelgrabens und des Handels mit diesem Stoff bis in den Mittelmeerraum hinein, wurde diesem Premiumweg der Name „Rötelsteinpfad“ verliehen. Rötel ist ein stark eisenoxidhaltiger roter Ton, der sich fettig anfühlt, wasserabweisend ist und gut auf Papier haftet.
Steinbachpfad Ottweiler

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Netzbachweiher Fischbach | ohne Datum

Netzbachweiher Fischbach | ohne Datum

An der Grenze des „Urwaldes , am Rande der Stadt“ bei Quierschied/Fischbach befindet sich der Netzbachweiher im Waldschutzgebiet Netzbachtal.

Dieser kleine „Fischweiher“ kann man gemütlich umrunden, oder als Start- uns Ausgangspunkt einiger Wanderwege wie z.B. „wildes Netzbachtal“ nutzen. Ein Ausflugslokal ist auch vorhanden.

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Großer Stiefel St. Ingbert | ohne Datum

Großer Stiefel St. Ingbert | ohne Datum

Der Stiefel ist ein durch Verwitterung entstandener Buntsandsteinfelsen mit eigenartiger Form. Er liegt in der Gemarkung der Stadt St. Ingbert im saarländischen Saarpfalz-Kreis und gilt als ein Wahrzeichen der Stadt.

Der untere Teil des Felsens ist ringsum zu einer niedrigen, etwa 6 Meter im Umfang messenden Säule ausgewittert und trägt die ganze obere Steinmasse. Diese ist ihrerseits nochmals von einem wuchtigen Block überlagert, so dass das Ganze einem Schuh oder Stiefel ähnlich sieht. Auch die Deutung, dass die Form einem umgedrehten Stiefel ähnelt, ist verbreitet.

Quelle: wikipedia.de

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Saufangweiher Bildstock | ohne Datum

Saufangweiher Bildstock | ohne Datum

Als ehemaliger Absinkweiher der Grube Maybach, ist der Saufangweiher in Friedrichsthal/Bildstock ein Teil des Naherholungs- und Landschaftsschutzgebietes.

Er lädt uns immer wieder zu einer kleinen Abendrunde ein. Im Sommer lassen sich hier, die Pfoten gut abkühlen. Hier sollte man natürlich Rücksicht auf die Angler nehmen. Ein kleines Ausflugslokal gibt es hier auch.

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Heinitzer Weiher / 12 Weiher Weg | ohne Datum

Heinitzer Weiher / 12 Weiher Weg | ohne Datum

Heinitz liegt nahe der nordöstlichen Grenze des Saarkohlewaldes und ist der westliche Stadtteil von Neunkirchen (Saar).

Der Stadtteil liegt von Neunkirchens Stadtmitte aus auf dem Wege nach Elversberg kurz vor der Auffahrt zur A8 in Richtung Saarbrücken – Trier – Luxemburg. Die Auffahrt zur Autobahn in entgegengesetzter Richtung Kaiserslautern – Mannheim wird am Ortseingang Spiesen erreicht.

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Wildpark Saarbrücken | ohne Datum

Wildpark Saarbrücken | ohne Datum

Der Wildpark Saarbrücken liegt am Meerwiesertalweg in Saarbrücken, unweit der Landessportschule und der Saar Uni.
Hier kann man Rot- und Schwarzwild, Steinböcke, Wildkatzen, Luchse, Greifvögel, Eulen, Mufflons, Wisente und Ponys beobachten.

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Ruhbachtal / Karl May Weg / Gudd Gess Tour 2018 | ohne Datum

Ruhbachtal / Karl May Weg / Gudd Gess Tour 2018 | ohne Datum

Der Ruhbach entspringt am Kummelbrunnen in Elversberg und bildet bei Schnappach zusammen mit dem Moorbach den Sulzbach. Das Ruhbachtal ist zugänglich vom St. Ingberter Ortsteil Schüren, von Elversberg und von Schnappach und liegt im südlichen Grenzbereich des Saarkohlenwaldes.

Quelle: wikipedia.de

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Hahnwiesweiher Göttelborn Steinerthaus | ohne Datum

Hahnwiesweiher Göttelborn Steinerthaus | ohne Datum

Der Hahnwiesweiher Göttelborn (veraltete Bezeichnung) – besser Schlammweiher Hahnwies oder Absinkweiher Hahnwies genannt – ist eine Bergwerksanlage der ehemaligen Grube Göttelborn. Der Weiher ist Teil des Naturschutzgroßprojekts „Landschaft der Industriekultur Nord (LIK.Nord). Der Weiher liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Illingen und Merchweiler.

Quelle: wikipedia.de

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Brennender Berg Dudweiler | ohne Datum

Brennender Berg Dudweiler | ohne Datum

Der Ruhbach entspringt am Kummelbrunnen in Elversberg und bildet bei Schnappach zusammen mit dem Moorbach den Sulzbach. Das Ruhbachtal ist zugänglich vom St. Ingberter Ortsteil Schüren, von Elversberg und von Schnappach und liegt im südlichen Grenzbereich des Saarkohlenwaldes.Die bewaldete Anhöhe „ Brennende Berg“ liegt zwischen dem Stadtteil Saarbrücken- Dudweiler,der Stadt Sulzbach und an dessen Stadtteil Neuweiler. Hier „brennt“ bzw. schwelt seit dem 17. Jahundert ein Kohlenflöz, das (laut Erzählungen) von einem Hirten mit einem brennenden Stock entfacht wurde.

Johann Wolfgang von Goethebesuchte 1770 den brennenden Berg und schrieb 40 Jahre später in seinen lebendserinnerungen folgendes:

Wir hörten von den reichen Dutweiler Steinkohlengruben, von Eisen- und Alaunwerken, ja sogar von einem brennenden Berge, und rüsteten uns, diese Wunder in der Nähe zu beschauen.Wir traten in eine Klamme und fanden uns in der Region des brennenden Berges. Ein starker Schwefelgeruch umzog uns; die eine Seite der Höhle war nahezu glühend, mit rötlichem, weißgebranntem Stein bedeckt; ein dicker Dampf stieg aus den Klunsen hervor und man fühlte die Hitze des Bodens auch durch die starken Sohlen.“

Quelle: Info´s aus Wikipedia

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